Qualität fängt beim Futter und beim Wasser an
Nur das allerbeste Futter garantiert allerbeste Eierqualität. Der Speiseplan für unsere Hennen ist daher wichtiger Bestandteil einer artgerechten Haltung und Garant für den unverwechselbaren Geschmack unserer Original Eberl Eier und Nudeln.
Unsere Legehennen — die alle in Boden- oder Freilandhaltung leben — bekommen deshalb täglich frisch gemahlenes Futter aus Weizen und Mais von unseren eigenen Feldern, die wir kontrolliert und umweltschonend bewirtschaften.
Angereichert wird es mit Mineralstoffen und Sojabohnen von zuverlässigen Betrieben aus der Region oder Österreich.
So können wir sicherstellen, dass unser Futter weder genmanipuliert ist, noch chemische Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker, Hormone, Antibiotika, Tiermehle oder Abfallprodukte etc. enthält.
Original Eberl Eier – das bedeutet gleichbleibend hohe Qualität
Gentechnikfrei
Unsere Eier tragen offiziell das “Ohne Gentechnik”-Siegel
Antibiotikafrei
Dank natürlicher Wasseraufbereitung seit über 10 Jahren keine Antibiotika mehr
Auf Dioxin-Rückstände geprüft
Unser Futter stammt aus eigenem Anbau wird regelmäßig überwacht
Frei von chemischen Zusätzen
wir verwenden keinerlei Geschmacksverstärker, Hormone sowie keine Tiermehle und sonstige Abfallstoffe etc.

Wenn Sie wissen möchten, was hinter den Zertifizierungen steckt – hier finden Sie weitere Informationen.
Natürliche Wasseraufbereitung – wichtiger Baustein zur Gesundheit unserer Hühner
Frisches, sauberes Wasser von bester Qualität ist nicht nur für uns Menschen das Lebensmittel Nummer Eins. Das gilt auch für unsere Hühner und die Bewirtschaftung unserer Felder. Bereits seit vielen Jahren setzen wir auf natürliche Wasseraufbereitung mittels der Aquadron-Technologie der Firma Innowatech aus Empfingen bei Stuttgart. Das Verfahren hilft bei der Desinfektion des Tränkwassers und bei der Reinigung unserer Ställe. Darüber hinaus stärkt es auch unser Getreide – Weizen und Mais – das wir selbst anbauen. Das Verfahren ist umweltfreundlich und braucht nur Trinkwasser, Kochsalz und Strom. Auch während der Elektrolyse entstehen keine kritischen Stoffe.
Wichtiges Merkmal des Verfahrens ist die Produktion von Anolyte und Katholyte. An der Anode entsteht während der Elektrolyse bis zu 90 Prozent der Wirkstoff “Innowatech Anolyte” – eine pH-neutrale Natriumhypochlorit-Lösung (im neutralen pH-Bereich von 6,7 bis 7,2 Prozent), die dem Trinkwasser zugesetzt werden kann. In diesem Bereich beträgt der Anteil an keimabtötender Hypochloriger Säure über 85 Prozent. Anolyte besitzen eine sehr hohe bakterizide, virizide und fungizide Wirkung (circa zehnmal stärker als Chlordioxid) und wirken nicht korrosiv. An der Kathode entsteht zu rund 10 Prozent das sogenannte Katholyte. Dieses wird zur Trinkwasseraufbereitung nicht benötigt.